![]() Mit einer Verschlüsselung arbeitendes Verfahren zum Diebstahlschutz für ein Kraftfahrzeug und entspr
专利摘要:
Es wird ein Verfahren zum Diebstahlschutz für ein Kraftfahrzeug und eine entsprechende Diebstahlschutzvorrichtung (13) offenbart. Dabei werden in einen nicht flüchtigen Speicher (21) eines Steuergeräts (11) ein erster Schlüssel (1) und mit diesem Schlüssel (1) verschlüsselte Daten (5) und in einen nicht flüchtigen Speicher (23) einer Vorrichtung (12) ein zweiter Schlüssel (2) geschrieben. Sobald das erste Mal eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Steuergerät (11) und der Vorrichtung (12) vorliegt, wird der zweite Schlüssel (2) von der Vorrichtung (12) gelesen und in einen flüchtigen Speicher (22) des Steuergeräts (11) geschrieben. Außerdem werden die verschlüsselten Daten (5) mit dem ersten Schlüssel (1) entschlüsselt und anschließend mit dem zweiten Schlüssel (2) verschlüsselt in den nicht flüchtigen Speicher (21) des Steuergeräts (11) geschrieben. 公开号:DE102004024624A1 申请号:DE200410024624 申请日:2004-05-18 公开日:2005-12-15 发明作者:Holger Heskamp;Gerald Koch 申请人:Volkswagen AG; IPC主号:B60R25-04
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein mit einer Verschlüsselungarbeitendes Verfahren zum Diebstahlschutz für ein Kraftfahrzeug, eine entsprechendeDiebstahlschutzvorrichtung fürein Kraftfahrzeug sowie ein mit der Diebstahlschutzvorrichtung ausgestaltetesKraftfahrzeug. [0002] Inder letzten Zeit ist es bei Kraftfahrzeugen üblich, dass die zur Kommunikationzwischen verschiedenen Vorrichtungen z. B. einer Wegfahrsperre benötigen Datenverschlüsselt übertragenwerden. Dadurch wird es z. B. verbrecherischen Elementen, welchedie Kommunikation abhörenbzw. aufzeichnen, erschwert, die Funktionsweise z. B. der Wegfahrsperrein Erfahrung zu bringen. [0003] Die DE 196 52 256 A1 offenbartein Verfahren zur Sicherung der Datenübertragung zwischen Steuereinheitenin einem Kraftfahrzeug. Dabei wird mit einer Zufallsbitfolge einSchlüsselerzeugt und in den Steuereinheiten abgespeichert. Laut der DE 196 52 256 A1 istein großerAufwand in der Elektronik der Steuereinheit zu betreiben, damitder Schlüssel nichtausgelesen werden kann. [0004] Dervorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahrenzum Diebstahlschutz bzw. eine Diebstahlschutzvorrichtung bereitzustellen,wobei der Aufwand, der betrieben werden muss, um ein Auslesen eineszur Verschlüsselung benötigten Schlüssels zuvermeiden, minimiert wird. [0005] DieseAufgabe wird erfindungsgemäß durch einVerfahren nach Anspruch 1 und eine Diebstahlschutzvorrichtung nachAnspruch 7 gelöst.Die abhängigenAnsprüchedefinieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegendenErfindung. [0006] Erfindungsgemäß wird einVerfahren zum Diebstahlschutz fürein Kraftfahrzeug offenbart, wobei in einen nicht flüchtigenSpeicher eines Steuergerätsein erster Schlüsselund mit diesem Schlüssel verschlüsselte Datengeschrieben werden und in einen nicht flüchtigen Speicher einer Vorrichtungein zweiter Schlüsselgeschrieben wird. Sobald das erste Mal eine Kommunikationsverbindungzwischen dem Steuergerätund der Vorrichtung vorliegt, sorgt das erfindungsgemäße Verfahrendafür,dass der zweite Schlüsselvon der Vorrichtung gele sen wird und in einen flüchtigen Speicher des Steuergeräts geschriebenwird. Außerdemwerden die verschlüsseltenDaten mit dem ersten Schlüsselentschlüsseltund anschließendmit dem zweiten Schlüsselverschlüsselt inden nicht flüchtigenSpeicher des Steuergerätsgeschrieben. [0007] Daein Kraftfahrzeug und damit das Steuergerät in aller Regel erst dannin verbrecherische Händegerät,nachdem die erste Kommunikationsverbindung zwischen dem Steuergerät und derVorrichtung stattgefunden hat, befindet sich der zur VerschlüsselungmaßgeblicheSchlüssel,d. h. der zweite Schlüssel,in dem flüchtigenSpeicher des Steuergeräts.Da der flüchtigeSpeicher gelöschtwird, sobald das Steuergeräteine Spannungsunterbrechung erfährt, liegenim ausgebauten Zustand nur noch die verschlüsselten Daten des Steuergeräts ohneden maßgeblichenSchlüsselvor. Damit ist es nahezu unmöglich,die interne Datenstruktur und/oder die entschlüsselten Daten des Steuergeräts in Erfahrungzu bringen. Selbstverständlichließesich auch ein Steuergerätkonstruieren, bei welchem sich der maßgebliche Schlüssel ineinem nicht flüchtigenSpeicherbereich (Stichwort Flash-Speicher bzw. Flash-Controller)befände,wobei trotzdem verhindert wäre,dass der maßgeblicheSchlüsselausgelesen werden kann. Solch eine Lösung wäre aber aufwändiger bzw. teurerund besitzt deshalb gegenüberder erfindungsgemäßen Lösung einennicht unerheblichen Preisnachteil. [0008] Dererste Schlüsselist vorhanden, damit auch vor der ersten Kommunikationsverbindungzwischen dem Steuergerätund der Vorrichtung zum Beispiel zu Testzwecken die mit dem erstenSchlüssel verschlüsseltenDaten entschlüsseltund von dem Steuergerätausgegeben werden können. [0009] VorteilhafterWeise wird nach einer Spannungsunterbrechung, bei welcher der flüchtige Speichergelöschtwurde, der zweite Schlüsselaus dem nicht flüchtigenSpeicher der Vorrichtung gelesen und in den flüchtigen Speicher des Steuergeräts geschrieben. [0010] Dadurchist gewährleistet,dass das Verfahren zum Diebstahlschutz auch nach einer Spannungsunterbrechung(z. B. einem Batteriewechsel) funktionsfähig bleibt. [0011] Außerdem kanndas erfindungsgemäße Verfahrennach einem Austausch des Steuergeräts durch ein neues Steuergerät, in welchemsich ein weiterer Schlüsselund mit diesem SchlüsselverschlüsselteDaten in dem nicht flüchtigenSpeicher befinden, bei der ersten Kommunikationsverbindung zwischendem neuen Steuergerätund der Vorrichtung den zweiten Schlüssel aus dem nicht flüchtigen Speicherder Vorrichtung lesen und in den flüchtigen Speicher des neuenSteuergerätsschreiben. Außerdemkönnendie verschlüsseltenDaten mithilfe des weiteren Schlüsselsentschlüsseltund mit dem zweiten Schlüsselverschlüsseltin den nicht flüchtigen Speicherdes Steuergerätsgeschrieben werden. [0012] VorteilhafterWeise wird nach einem Austausch der Vorrichtung durch eine neueVorrichtung, in welcher sich ein weiterer zweiter Schlüssel indem nicht flüchtigenSpeicher befindet, dieser weitere zweite Schlüssel in den flüchtigenSpeicher des Steuergerätsgeschrieben. Außerdemwerden in dem Steuergerätdie verschlüsseltenDaten mit dem (alten) zweiten Schlüssel entschlüsselt undmit dem weiteren zweiten Schlüsselverschlüsseltin den nicht flüchtigenSpeicher des Steuergerätsgeschrieben. [0013] Dadurchist das erfindungsgemäße Verfahrenin der Lage, sowohl einen Austausch des Steuergeräts als aucheinen Austausch der Vorrichtung ohne nach dem entsprechenden Austauschauftretende Probleme zu bearbeiten. [0014] Daten,welche im Rahmen einer Kommunikation, an welcher das Steuergerät beteiligtist, übertragenwerden, könnenvor der Übertragungverschlüsseltwerden. Außerdemwerden die in dem nicht flüchtigenSpeicher des Steuergerätsbefindlichen Daten vor einer Übertragungvorteilhafter Weise mit dem zweiten Schlüssel entschlüsselt. [0015] Damitist gewährleistet,dass eine Verschlüsselung,welche bei der Kommunikation eingesetzt wird, an welcher das Steuergerät beteiligtist, unabhängigvon einer Verschlüsselungsein kann, mit welcher das Steuergerät die in seinem nicht flüchtigen Speicherbefindlichen Daten verschlüsselt. [0016] ImRahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Diebstahlschutzvorrichtungfür einKraftfahrzeug bereitgestellt, welche ein Steuergerät mit einemnicht flüchtigenSpeicher und eine Vorrichtung mit einem nicht flüchtigen Speicher umfasst. Dabeiist der nicht flüchtigeSpeicher des Steuergerätszur Aufnahme eines ersten Schlüsselsund von mit dem ersten SchlüsselverschlüsseltenDaten ausgestaltet. Des Weiteren ist der nicht flüchtige Speicherder Vorrichtung in der Lage einen zweiten Schlüssel abzuspeichern. Die Diebstahlschutzvorrichtungist nun derart ausgestaltet, dass das Steuergerät im Rahmen einer ersten Kommunikationsverbindungzwischen dem Steuergerätund der Vorrichtung den zweiten Schlüssel aus dem nicht flüchtigenSpeicher der Vorrichtung ausliest und in einen flüchtigenSpeicher des Steuergerätsschreibt. Außerdementschlüsseltdas Steuergerätdie verschlüsseltenDaten mit dem ersten Schlüsselund schreibt sie, nachdem es sie mit dem zweiten Schlüssel verschlüsselt hat,in den nicht flüchtigenSpeicher zurück. [0017] DieVorteile dieser erfindungsgemäßen Diebstahlschutzvorrichtungsind dieselben wie diejenigen, welche bereits vorab bei der Erläuterungder Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrensbeschrieben worden sind, weshalb auf eine Wiederholung hier verzichtetwird. [0018] DieVorrichtung kann erfindungsgemäß eine Verriegelungsvorrichtungsein, ohne deren Deaktivierung das Kraftfahrzeug nicht betreibbarist. [0019] DieErfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispielsunter Bezugnahme auf die beigefügteZeichnung nähererläutert. [0020] Dieeinzige Fig. zeigt eine Diebstahlschutzvorrichtung 13,welche ein Steuergerät 11 undeine elektrische Verriegelungsvorrichtung 12 umfasst, in einemZustand vor der ersten Kommunikationsverbindung zwischen dem Steuergerät 11 undder elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12. Das Steuergerät 11 umfassteinen nicht flüchtigenSpeicher 21, in welchem sich ein erster Schlüssel 1 undmit dem ersten Schlüssel 1 verschlüsselte Daten 5 befinden,und einen flüchtigenSpeicher 22, in welchem sich in dem in Fig. dargestelltenZustand keine gültigenDaten befinden. Die elektrische Verriegelungsvorrichtung 12 umfassteinen nicht flüchtigenSpeicher 23, in welchem ein zweiter Schlüssel 2 abgespeichertist. Wird in dem in Fig. dargestellten Zustand eine Anfrage bezüglich derin dem nicht flüchtigenSpeicher 21 befindlichen Daten an das Steuergerät 11 gerichtet,entschlüsseltdas Steuergerät 11 imRahmen einer Beantwortung der Anfrage die entsprechenden im nicht flüchtigenSpeicher 21 befindlichen Daten 5 mithilfe desebenfalls in dem nicht flüchtigenSpeicher befindlichen Schlüssels 1. [0021] Beieiner ersten Kommunikationsverbindung zwischen dem Steuergerät 11 undder elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12 schreibt dasSteuergerät 11 einenbestimmten Anteil (z.B. Verschlüsselungsdatenund Identifikationsdaten) seiner vorab mit dem Schlüssel 1 entschlüsseltenDaten 5 in den nicht flüchtigenSpeicher 23 der elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12.Anschließendliest das Steuergerät 11 denzweiten Schlüssel 2 ausdem nicht flüchtigenSpeicher 23 der elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12 ausund schreibt diesen zweiten Schlüssel 2 inseinen flüchtigenSpeicher 22. Anschließend verschlüsselt dasSteuergerät 11 dieDaten 5 mithilfe des im flüchtigen Speicher 22 befindlichenzweiten Schlüssels 2 undschreibt die derart verschlüsselten Datenin seinen nicht flüchtigenSpeicher 21 zurück. Außerdem merktsich das Steuergerät 11 ineinem nicht dargestellten Feld des nicht flüchtigen Speichers 21,dass die erste Kommunikationsverbindung mit der elektrische Verriegelungsvorrichtung 12 stattgefundenhat. [0022] Wennnach einer Verschlüsselungder Daten 5 mit dem im flüchtigen Speicher 22 befindlichen Schlüssel eineSpannungsunterbrechung stattfindet, werden die Daten im flüchtigenSpeicher 22 und damit der dort befindliche Schlüssel gelöscht. Nacheiner Rückkehrder Spannung und bei einer Kommunikationsverbindung des Steuergeräts 11 mitder elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12 liest dasSteuergerät 11 denzweiten Schlüssel 2 ausdem nicht flüchtigenSpeicher 23 der elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12 undschreibt den zweiten Schlüssel 2 inseinen flüchtigenSpeicher 22, wodurch der Zustand vor der Spannungsunterbrechung wiederhergestelltist. Wenn währendder Spannungsunterbrechung die elektrische Verriegelungsvorrichtung 12 durcheine andere elektrische Verriegelungsvorrichtung ausgetauscht wird,passt der im flüchtigenSpeicher 22 befindliche Schlüssel nicht mehr zu den in demnicht flüchtigenSpeicher befindlichen verschlüsseltenDaten, wodurch die Diebstahlschutzvorrichtung funktionsunfähig wird.Dies ist ein gewollter Effekt, da es dadurch nicht möglich ist,die Diebstahlschutzvorrichtung durch Austausch der elektrischen Verriegelungsvorrichtungzu umgehen. [0023] ImFolgenden wird nun der Fall diskutiert, dass das Steuergerät 12 durchein neues Steuergerätersetzt wird. Ähnlichwie bereits vorab beschrieben worden ist, entschlüsselt dasneue Steuergerät beieiner ersten Kommunikationsverbindung mit der elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12 seineDaten 5 mit dem ersten Schlüssel 1 und schreibtden zweiten Schlüssel 2 inseinen flüchtigenSpeicher 22. Allerdings werden in diesem Fall, in welchemdie elektrische Verriegelungsvorrichtung 12 bereits vorherKontakt mit einem anderen Steuergerät hatte, bestimmte Daten (z.B.Verschlüsselungsdatenund Identifikationsdaten) aus dem nicht flüchtigen Speicher 23 derelektrischen Verriegelungsvorrichtung 12 in den nicht flüchtigenSpeicher 21 des Steuergeräts 11 geschrieben.Anschließendverschlüsseltdas Steuergerät 11 seineDaten mit dem zweiten Schlüssel 2 undschreibt die derart verschlüsseltenDaten in seinen nicht flüchtigenSpeicher 21 zurück. [0024] Etwaskomplizierter ist der Fall, wenn die elektrische Verriegelungsvorrichtungdurch eine neue elektrische Verriegelungsvorrichtung ersetzt wird.Dabei wird das Steuergerät 11 voneiner externen Datenbank 31, welche z.B. über dasInternet mit dem Steuergerät 11 inVerbindung tritt, darüberinformiert, dass ein solcher Fall vorliegt. In diesem Fall entschlüsselt dasSteuergerät 11 seineDaten 5 mit einem Schlüssel,welcher demjenigen Schlüsselentspricht, mit dem die Daten 5 in seinem nicht flüchtigenSpeicher 21 verschlüsseltsind und welcher ihm durch die externe Datenbank 31 mitgeteiltwird. Dann schreibt das Steuergerät 11 bestimmte Daten(z.B. Verschlüsselungsdatenund Identifikationsdaten), welche je nach Ausführungsform entweder aus seinemnicht flüchtigenSpeicher 21 stammen oder ihm vorab von der externen Datenbank 31 mitgeteiltwurde, in den nicht flüchtigenSpeicher 23 der neuen elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12.Anschließendliest das Steuergerät 11 denim nicht flüchtigen Speicherder neuen elektrischen Verriegelungsvorrichtung 12 befindlichenSchlüssel 2 undschreibt diesen in seinen flüchtigenSpeicher 22. Abschließend verschlüsselt dasSteuergerät 11 seineDaten mit dem Schlüssel 2 undschreibt die derart verschlüsseltenDaten in seinen nicht flüchtigenSpeicher 21. 1 ersterSchlüssel 2 zweiterSchlüssel 13 Diebstahlschutzvorrichtung 5 Daten 11 Steuergerät 12 elektrischeVerriegelungsvorrichtung 21 nichtflüchtigerSpeicher 22 flüchtigerSpeicher 23 nichtflüchtigerSpeicher 31 externeDatenbank
权利要求:
Claims (14) [1] Verfahren zum Diebstahlschutz für ein Kraftfahrzeug,wobei in einen nicht flüchtigenSpeicher (21) eines Steuergeräts (11) des Kraftfahrzeugsein erster Schlüssel(1) und mit diesem Schlüssel(1) verschlüsselteDaten (5) geschrieben werden und wobei in einen nicht flüchtigenSpeicher (23) einer Vorrichtung (12) des Kraftfahrzeugsein zweiter Schlüssel (2)geschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei einerersten Verbindungsaufnahme zwischen dem Steuergerät (11)und der Vorrichtung (12) der zweite Schlüssel (2)aus dem nicht flüchtigen Speicher(23) der Vorrichtung in einen flüchtigen Speicher (22)des Steuergeräts(11) geschrieben wird, die verschlüsselten Daten (5)mit dem ersten Schlüssel(1) entschlüsseltund mit dem zweiten Schlüssel(2) verschlüsseltin den nicht flüchtigen Speicher(21) des Steuergeräts(11) geschrieben werden. [2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass nach einer Spannungsunterbrechung bezüglich des Steuergeräts (11),bei welcher der flüchtigeSpeicher (22) gelöschtwurde, der zweite Schlüssel(2) aus dem nicht flüchtigenSpeicher (23) der Vorrichtung (12) in den flüchtigenSpeicher (22) geschrieben wird. [3] Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass nach einem Austausch des Steuergeräts (11) durch einneues Steuergerät,in welchem sich ein weiterer Schlüssel und mit diesem Schlüssel verschlüsselte Datenin dem nicht flüchtigenSpeicher des neuen Steuergerätsbefinden, der zweite Schlüssel(2) aus dem nicht flüchtigenSpeicher (23) der Vorrichtung (12) in den flüchtigenSpeicher des neuen Steuergerätsgeschrieben wird, die verschlüsseltenDaten mit dem weiteren Schlüssel entschlüsselt undmit dem zweiten Schlüssel(2) verschlüsseltin den nicht flüchtigenSpeicher des neuen Steuergerätsgeschrieben werden. [4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,dass nach einem Austausch der Vorrichtung (12) durch eineneue Vorrichtung, in welcher sich ein weiterer zweiter Schlüssel indem nicht flüchtigenSpeicher der neuen Vorrichtung befindet, der weitere zweite Schlüssel ausdem nicht flüchtigenSpeicher der neuen Vorrichtung in den flüchtigen Speicher (22)des Steuergeräts(11) geschrieben wird, die verschlüssel ten Daten (5)entschlüsseltund mit dem weiteren zweiten Schlüssel verschlüsselt inden nicht flüchtigenSpeicher (21) des Steuergeräts (11) geschriebenwerden. [5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,dass Daten, welche im Rahmen einer Kommunikation, an der das Steuergerät (11)beteiligt ist, übertragenwerden, verschlüsselt werden. [6] Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,dass die Daten (5) in dem nicht flüchtigen Speicher (21)des Steuergeräts(11) mit dem zweiten Schlüssel (2) entschlüsselt werden, bevorsie von dem Steuergerät(11) übertragenwerden. [7] Diebstahlschutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassendein Steuergerät(11) mit einem nicht flüchtigenSpeicher (21) und eine Vorrichtung (12) mit einemnicht flüchtigenSpeicher (23), wobei der nicht flüchtige Speicher (21)des Steuergeräts(11) zum Speichern von einem ersten Schlüssel (1)und von mit dem ersten Schlüssel(1) verschlüsseltenDaten (5) und der nicht flüchtige Speicher (23)der Vorrichtung (12) zum Speichern von einem zweiten Schlüssel (2)ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung(13) derart ausgestaltet ist, dass das Steuergerät (11)bei einer ersten Verbindungsaufnahme zwischen dem Steuergerät (11)und der Vorrichtung (12) den zweiten Schlüssel (2)aus dem nicht flüchtigenSpeicher (23) der Vorrichtung (12) liest und ineinen flüchtigenSpeicher (22) des Steuergeräts (11) schreibt,die verschlüsseltenDaten (5) entschlüsseltund mit dem zweiten Schlüssel(2) verschlüsseltin den nicht flüchtigen Speicher(21) schreibt. [8] Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung (13)derart ausgestaltet ist, dass das Steuergerät (11) nach einerSpannungsunterbrechung, bei welcher der flüchtige Speicher (22)gelöschtwurde, den zweiten Schlüssel(2) aus dem nicht flüchtigenSpeicher (23) der Vorrichtung (12) liest und inden flüchtigenSpeicher (22) schreibt. [9] Diebstahlschutzvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung (13)derart ausgestaltet ist, dass nach einem Austausch des Steuergeräts (11)mit einem neuen Steuergerät,wobei sich ein weiterer Schlüsselund mit dem weiteren SchlüsselverschlüsselteDaten in dem nicht flüchtigenSpeicher des neuen Steuergerätsbefinden, das neue Steuergerätden zweiten Schlüsselaus dem nicht flüchtigenSpeicher (23) der Vorrichtung (12) liest und inden flüchtigen Speicher desneuen Steuergerätsschreibt, die verschlüsseltenDaten mit dem weiteren Schlüsselentschlüsseltund mit dem zweiten Schlüssel(2) verschlüsseltin den nicht flüchtigenSpeicher des neuen Steuergerätsschreibt. [10] Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9,dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung (13)derart ausgestaltet ist, dass nach einem Austausch der Vorrichtung(12) durch eine neue Vorrichtung, wobei sich ein weiterer zweiterSchlüsselin dem nicht flüchtigenSpeicher der neuen Vorrichtung befindet, das Steuergerät (11) denweiteren zweiten Schlüsselaus dem nicht flüchtigenSpeicher der Vorrichtung liest und in den flüchtigen Speicher (22)des Steuergeräts(11) schreibt, die verschlüsselten Daten (5)entschlüsseltund mit dem weiteren zweiten Schlüssel verschlüsselt inden nicht flüchtigenSpeicher (21) des Steuergeräts (11) schreibt. [11] Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10,dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung (13)derart ausgestaltet ist, dass eine Kommunikation, an welcher dasSteuergerät(11) beteiligt ist, verschlüsselt erfolgt. [12] Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11,dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Verriegelungsvorrichtung(12) ist, die derart ausgestaltet ist, dass ohne eine Deaktivierungder Verriegelungsvorrichtung (12) das Kraftfahrzeug nichtbetreibbar ist. [13] Diebstahlschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-12,dadurch gekennzeichnet, dass die Diebstahlschutzvorrichtung (13)zur Durchführungeines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgestaltet ist. [14] Kraftfahrzeug mit einer Diebstahlschutzvorrichtungnach einem der Ansprüche7-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug derart ausgestaltetist, dass das Kraftfahrzeug erst betreibbar ist, wenn die Diebstahlschutzvorrichtung(13) deaktiviert ist.
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